Angeln rund um Bozen

Urige Gewässerabschnitte & wilde Forellen

Übersicht

Die Landeshauptstadt von Südtirol ist von zahlreichen Fließgewässern umgeben und bietet somit einzigartige Angelreviere für abenteuerlustige Spinn- und Fliegenfischer. Die hohe Wasserqualität, die meist naturbelassene Struktur und die atemberaubende Landschaft garantieren ein tolles Angelerlebnis. In den Gebirgsbächen setzt sich der Fischbestand hauptsächlich aus Bachforellen, Regenbogenforellen, Hybriden und Marmorierte Forellen zusammen. Die Gewässer werden vom Fischereiverein Bozen bewirtschaftet.

Bachfroelle

Guiding durch Gebirgsbäche

  • Talferbach: Wird in zwei Abschnitten unterteilt – der obere Bereich weist natürliche Strukturen auf und lässt das Angeln durch das unverbaute Ufer sowie losen Steinen etwas mühsam, jedoch lohnend sein. Das schluchtige Landschaftsbild und wilde Forellen kennzeichnen diesen Ort. Der untere Bereich, als reine Fliegenzone eingestuft ist etwas verbauter und gewährleistet ein einfacheres Vorankommen. In dieser wundscherschönen Kulisse kommen zwischen Bach, Regenbogen- und Marmorierte Forellen gelegentlich auch Äschen vor.
  • Eggentalerbach: Ebenso in zwei Abschnitten aufgeteilt bietet der obere Zweig zahlreiche Sperrenstaffel auf. Der gut entwickelte Ufersaum ermöglicht ein müheloses Angeln. Die reine Fliegenzone im unteren Flussabschnitt weist hingegen eine überwiegend ursprüngliche Struktur auf und lässt das Fortbewegen etwas beschwerlich erscheinen. In beiden Flussabschnitten sind größere Fänge zwischen 40 und 50cm keine Seltenheit.
Fliegenfischen

Angeltechniken

  • Spinnfischen: eine leichte bis ultraleichte Rute ist hier gefragt. Wurfgewicht zwischen 5-20g oder 1-10g sind völlig ausreichend. Je nach Situation kommen kleine Wobbler (Kunstköder) oder Spinner zum Einsatz. Das Spinnfischen macht Spaß und ist besonders für Anfänger die etwas einfachere Angelmethode zum beginnen.
  • Fliegenfischen: die Königsdisziplin im Forellenangeln ist etwas anspruchsvoller, kann jedoch von jeden erlernt werden. Sie ist die Technik der Wahl wenn es um Nachahmungen von Nahrung geht, die aufs Gewässer fällt.

Was wird benötigt

  • Eine staatliche Fischereilizenz Typ D. Sie hat eine Gültigkeit von 10 Jahren
  • Fischtageskarte des jeweiligen Gewässerabschnittes
  • Gültiges Dokument (Personalausweis, Führerschein usw.)
 
Die Lizenz sowie die Tageskarte wird beim Buchen eines Angeltrips zur Verfügung gestellt.

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